Science Fiction Serien

Expanse Die Serie spielt in realtiv naher Zukunft. Die   Menschheit   verfügt   über   Fusionstriebwerke,   mit   denen   man   in akzeptaler Zeit bis zum Saturn kommt. Außer dem Mars ist auch der Asteroidengürtel besiedelt. Somit    existieren    drei    Fraktionen,    die    in    mehr    oder    weniger kriegerischem     Konflikt     um     Macht,     Einfluß     und     Ressourcen kämpfen. Dominierendes   Thema   ist   jedoch   ein   außerirdisches   Protomolekül, das über wirklich erstaunliche Fähigkeiten verfügt. Ein    wenig    erinnert    das    Konzept    an    ein    Computer-Weltraum- Strategie-Spiel. Aber     in     Punkte     möglicher     Realitätsnähe,     abgesene     vom Protomolekül, ist die Serie wirklich sehr gut gemacht! Forbidden Planet (SOS aus dem Weltraum ) Nicht    wegen    der    Special    Effects!    Obwohl    die    für    1956    recht beeindruckend sind. Aber    allein    die    Idee    von    vergeistigten    Intelligenzen    einer ehemaligen    Hochkultur,    ist    für    die    damalige    Zeit    wohl    ein absolutes Novum gewesen. Man    sollte    den    Film    nicht    nur    aus    nostalgischen    Gründen ansehen,    sondern    insbesondere    wegen    der    Idee    und    deren Umsetzung. Wenn   ich   daran   denke,   von   wie   vielen   Filmen   es   Remakes   gibt, dann   frage   ich   mich   ob   man   nicht   auch   hier   mal   ein   Remake machen könnte. Insbesondere, weil heute kaum noch jemand den Film kennt. Der Marsianer Weil   man   glauben   kann,   dass   es   wirklich   einmal   so   passieren könnte…. Wobei ich aber das Buch meine! Und nicht den Film. Krieg der Eispiraten Was   das   ist?   Na   ja,   alles   was   man   wissen   muss,   ist   das   es   skurril und lustig ist. Oder einfach nur skurril… Odyssee 2010 Wer    Odyssee    2001    gesehen    hat,    sollte    die    als    Fortsetzung gedachte Odyssee 2010 ansehen. Es ist ein Film, der aus eher wenig, überraschend viel macht. Für   mich   ein   Beispiel   dafür,   dass   es   nicht   immer   alle   32   Sekunden irgendwo krachen muss, damit ein Film sehenswert ist